Mittwoch, 18. März 2015

Die spinnen die Limanesen... Lima und San Bartolo


An einem Samstagmorgen um sehr früh haben wir Sabine, Lenas Freundin aus Würzburg, am Flughafen von Lima abgeholt. Natürlich waren wir auf Grund der Uhrzeit und den Verkehrsbedingungen in der Hauptstadt Perus ziemlich spät dran. Sabine hat uns dann, Gott sei dank, in der Empfangshalle aufgegabelt und so konnte die Reise nun wieder als Trio fortgesetzt werden.
Zunächst haben wir 2 Tage in Lima verbracht. Sabine konnte sich erst einmal akklimatisieren und die Mädels sich gemeinsam schon mal auf die Suche nach den ersten Souvenirs begeben. Der „Mercado de Inca“ war dafür wie geschaffen und auch ich hab mir hier die eine oder andere Kleinigkeit gegönnt. ;-)
Der erste Stop nach Lima hieß „San Bartolo“, die Heimatstadt von Javier, den wir im Norden in der Nähe von Mancora kennengelernt hatten und der uns in das Haus seiner Familie eingeladen hat. Mittlerweile ist aus Javier Wat(s)chi geworden und wir haben so einige Abenteuer gemeinsam durchgestanden...

Hier sieht man den Wohnbereich des Hauses, im Hintergrund Watchi beim Schnitzen.



San Bartolo liegt an der Küste eine Autostunde südlich von Lima, also immer noch Wüstenlandschaft wohin das Auge blickt.



Im Haus von Watchi haben wir dann die Gelegenheit genutzt und mit tatkräftiger Unterstützung unserer neuen Reisefotografin Putzbiene erst einmal Caracolina auf Vordermann gebracht. Komplett leer und abgeräumt wurde unsere Gute mal richtig gewienert.



San Bartolo ist ein einmaliger Ort zum Surfen und Surfenlernen. Die Mädchen haben die Gelegenheit genutzt und ich durfte sie in die Wellen von San Bartolo schupsen.







Der menschliche Außenbordmotor macht dicke Backen...



Nach dem Surfurlaub in San Bartolo hatte Watchi gleich das nächste Abenteuer für uns in Petto. Ein Ausflug in die Wüste der Halbinsel Paracas. Nach dem die Autos gepackt waren, haben wir uns noch von unserer Gastmutti Bea, der Mutter von Watchi, verabschiedet und sind auf und davon Richtung Süden nach Paracas.




Also beim nächsten mal von der Wüste Paracas...





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