An einem Samstagmorgen um sehr
früh haben wir Sabine, Lenas Freundin aus Würzburg, am Flughafen von Lima
abgeholt. Natürlich waren wir auf Grund der Uhrzeit und den Verkehrsbedingungen
in der Hauptstadt Perus ziemlich spät dran. Sabine hat uns dann, Gott sei dank,
in der Empfangshalle aufgegabelt und so konnte die Reise nun wieder als Trio
fortgesetzt werden.
Zunächst haben wir 2 Tage in Lima
verbracht. Sabine konnte sich erst einmal akklimatisieren und die Mädels sich
gemeinsam schon mal auf die Suche nach den ersten Souvenirs begeben. Der
„Mercado de Inca“ war dafür wie geschaffen und auch ich hab mir hier die eine
oder andere Kleinigkeit gegönnt. ;-)
Der erste Stop nach Lima hieß
„San Bartolo“, die Heimatstadt von Javier, den wir im Norden in der Nähe von
Mancora kennengelernt hatten und der uns in das Haus seiner Familie eingeladen
hat. Mittlerweile ist aus Javier Wat(s)chi geworden und wir haben so einige
Abenteuer gemeinsam durchgestanden...
Hier sieht man den Wohnbereich
des Hauses, im Hintergrund Watchi beim Schnitzen.
San Bartolo liegt an der Küste
eine Autostunde südlich von Lima, also immer noch Wüstenlandschaft wohin das
Auge blickt.
Im Haus von Watchi haben wir dann
die Gelegenheit genutzt und mit tatkräftiger Unterstützung unserer neuen
Reisefotografin Putzbiene erst einmal Caracolina auf Vordermann gebracht.
Komplett leer und abgeräumt wurde unsere Gute mal richtig gewienert.
San Bartolo ist ein einmaliger
Ort zum Surfen und Surfenlernen. Die Mädchen haben die Gelegenheit genutzt und
ich durfte sie in die Wellen von San Bartolo schupsen.
Der menschliche Außenbordmotor macht dicke Backen...
Nach dem Surfurlaub in San
Bartolo hatte Watchi gleich das nächste Abenteuer für uns in Petto. Ein Ausflug
in die Wüste der Halbinsel Paracas. Nach dem die Autos gepackt waren, haben wir
uns noch von unserer Gastmutti Bea, der Mutter von Watchi, verabschiedet und
sind auf und davon Richtung Süden nach Paracas.
Also beim nächsten mal von der Wüste Paracas...
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