Samstag, 13. Dezember 2014

Ecuador – von der Grenze bis nach Quito

Ecuador hat uns recht kalt und etwas regnerisch empfangen. Aber landschaftlich nicht weniger schön, als Kolumbien.
Hier waren wir bei einer Lagune in Cotacachi. Eine Lagune eines erloschenen Vulkans. Leider war die Sicht nicht ganz so überragend...





Dann haben wir auf dem Weg noch in Otavalo halt gemacht. Hier gibt es einen der größten Kunsthandwerkermärkte von ganz Südamerika. Da musste ich mir doch glatt eine Alpaca Decke gönnen... wir kommen ja noch ins kalte Bolivien :-). Außerdem leben in Otavalo sehr viele Indigene. Sie laufen in ihren traditionellen Klamotten auf dem Markt rum und sehen echt sehr indianisch aus. Überhaupt, sehen die Menschen hier in Ecuador sehr viel indianischer aus, als in Kolumbien. Dort sahen die Menschen zum größten Teil doch sehr europäisch aus, bzw. an der Küste afrikanisch. Doch hier sind die Menschen klein, schlitzäugig, unbehaart (auch die Männer) und mit sehr indianischen Gesichtszügen.
Hier ein paar Fotos von dem Markt... man hätte hier natürlich schoppen können ohne Ende... aber wir haben ja Platzmangel und auch ein knappes Budged... aber das nächste mal dann.





Ein Ecuadorianer, der den Turis auf dem Markt zeig, wie man am hellichten Tag so richtig Party macht!




















Auch das Essen hier ist ganz nach unserem Gusto!




Die ersten Eindrücke von Ecuador sind durchaus gut. Das Spanisch ist relativ leicht zu verstehen, aber mit einer witzigen Melodie. Die Menschen freundlich, jedoch ist es hier sehr viel turistischer als in Kolumbien. Dafür aber auch sehr viel billiger. Das merken wir vor allendingen am Sprit. In Kolumbien hat uns eine Tankfüllung ca 120 $ gekostet, hier etwa 25 $. Das kommt uns natürlich sehr gelegen :-). Dafür ist unser Campingkocher aber kaputt... was normal ist bei Benzinkochern, da das Benzin so dreckig ist... Und Coleman baut die Dinger natürlich so, dass man den Generator nicht aufschrauben und sauber machen kann... Für dieses kleine Problemchen wollten wir dann in Quito nach einer Lösung suchen, deshalb erstmal weiter bis nach Quito...






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