Als wir von Bariloche weiter
gefahren sind, hat es im Laufe des Tages aufgehört zu regnen und es kam
sogar die Sonne raus. So hatten wir doch noch etwas von den schönen Seen und
den Schnee bedeckten Bergen:
Auf dem Weg stach uns dann auf
einmal dieses Schild hier ins Auge:
Wir wussten zunächst nicht um was
es sich hier handelt, doch Steffen war so begeistert, mal seinen Namen auf
einem Schild zu lesen (Magdalena heisst hier ja jedes zweite Dorf :-)),
dass wir auf einem kleinen Pfad dem Schild einfach mal gefolgt sind. Im Laufe
des Weges wurde dann klar, um was es sich handelt:
Um den Lago Steffen, der hier zu
sehen ist:
Warum der See so heisst, konnten
wir nicht herausfinden. Denn schon in der nächsten Ortschaft „El Bolson“,
kannte keiner diesen See. Und es ist schon etwas verwunderlich, denn der Name
Steffen ist hier in Südamerika nicht sehr geläufig.
El Bolson ist ein kleines
Hippie Künstler Städtchen. Wir sind über den Kunsthandmarkt geschlendert und
haben uns die Kunst auf dem Plaza angesehen, bevor wir weiter gefahren sind.
Dieses Gebilde hier ist das Totem
Patagonicum und soll an die Pioniere Patagoniens erinnern.
Nach El Bolson gings weiter in
Richtung Grenze, aber davon später.
Adios und bis zum nächsten Mal.
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